Augustin WibbeltAugustin Wibbelt1862–1947
Augustin Wibbelt1862–1947Augustin Wibbelt

Biografie

Augustin Wibbelt wurde 1862 auf einem Bauernhof im heutigen Ahlener Stadtteil Vorhelm geboren. Sein Vater war Ortsvorsteher des Dorfes. Wibbelts Kindheit war geprägt vom ländlichen Leben, das aber schon damals von der Industrie bedroht war, 1946 beschrieben in Wibbelts Memoiren Der versunkene Garten: „Mein Jugendparadies liegt in einer Ecke des Münsterlandes, recht im Herzen von Westfalen. Schon rückt von einer Seite die Industrie nahe heran mit ihren rauchenden Schloten, mit ihrem Lärm und Staub, aber noch ziehen die hohen Wälder eine schützende Wehr.“ Seit seinem 12. Lebensjahr erhielt Wibbelt im benachbarten Enniger Lateinunterricht bei einem Vikar. Seine weitere Schullaufbahn führte ihn auf das Gymnasium Carolinum in Osnabrück, wo er 1883 das Abitur ablegte. Im selben Jahr nahm er in Münster das Studium der Philologie auf.
Seinen Wunsch, den Priesterberuf zu ergreifen, erlaubte ihm sein Vater nur unter der Bedingung, dass sich sein Sohn zuvor ein Jahr zum Militärdienst meldet. Im Anschluss an ein einsemestriges Studium der Philosophie in Würzburg verbrachte Wibbelt seit Herbst 1884 ein Jahr als Freiwillig-Einjähriger in Freiburg. Hier begann er, angeregt durch die Alemannischen Gedichte des Johann Peter Hebel, plattdeutsche Verse zu verfassen.

Augustin Wibbelt

Zurück in Münster, setzte er sein Theologiestudium fort und trat Ostern 1887 in das dortige Priesterseminar ein. Nach der Priesterweihe 1888 wurde ihm eine Kaplanstelle in Moers am Niederrhein zugewiesen. 1890 wurde er nach Münster versetzt, wo er als Vikar an St. Martini wirkte. In dieser Zeit begann er, sich publizistisch zu betätigen. Ab 1891 war er Redakteur des katholischen Ludgerus-Blatts. Für das wöchentlich erscheinende Organ verfasste er bis 1896 neben hochdeutschen Artikeln zu weltanschaulichen Themen 132 humorvolle Dialoge und Erzählungen im Münsterländer Platt. In ihnen erweckte er Figuren wie Drüke-Möhne oder Vader Klüngelkamp zum Leben. Zwischen 1898 und 1906 erschienen die Texte in drei Drüke-Möhne-Bänden.

Augustin Wibbelt Werke

1896 wurde Wibbelt nach Oedt am Niederrhein versetzt. Zwei Jahre später wurde er Kaplan einer Gemeinde in Duisburg, wo er sich am Aufbau des Katholischen Arbeitervereins und des Katholischen Kaufmännischen Vereins beteiligte. In dieser Zeit erschienen unter anderem seine Romane Wildrups Hoff (1900), De Strunz (1902) und Hus Dahlen (1903). Hinzu kommen hochdeutsche Bücher wie die autobiographischen Schriften Mein Heiligtum (1899) und Im bunten Rock (1901) mit den Erinnerungen an seine Militärzeit. Zwischenzeitlich war Wibbelt mit einer Arbeit über Joseph Görres zum Dr. phil. promoviert worden. 1906 wurde ihm auf seinen Wunsch hin die Leitung der kleinen Kirchengemeinde Mehr bei Kleve übertragen.

Seit 1906 erschien auch seine niederdeutsche Lyrik in Buchform, zunächst Mäten-Gaitlink, eine Gedichtsammlung, die vor allem durch ihre Naturlyrik und Kindergedichte bekannt ist, 1912 Pastraoten-Gaoren und 1934 Aobend-Klocken, ein aufs Geistliche fokussierter Lyrikband. Von 1909 bis 1912 übernahm Wibbelt die Redaktion des in Essen erscheinenden westfälischen Volkskalenders De Kiepenkerl. Seit 1913 widmete er sich der Herausgabe der katholischen Wochenzeitschrift Die christliche Familie.

Augustin Wibbelt Werke

1918, zur Zeit des Ersten Weltkriegs, endete Wibbelts niederdeutsches Romanschaffen mit dem zweibändigen Werk Ut de feldgraoe Tied. „In diesem Werk werden die Auswirkungen der Kriegsereignisse auf ein münsterländisches Dorf dargestellt, in dem unter den Eindrücken des Zeitgeschehens positive wie negative Eigenschaften der Dorfbewohner ans Tageslicht treten. Dabei gibt der erste Band De graute Tied eher die Euphorie bei Kriegsbeginn wieder, wogegen im zweiten Band De swaore Tied dann Sorgen und Unglück die Stimmung des Dorflebens prägen. Diese zwei Seiten der Kriegsbetrachtung kommen auch in Wibbelts Lyrikband De graute Tied (1915) zum Ausdruck, in dem Wibbelt neben patriotischen Bekundungen und Polemik gegen den Feind mitunter die Schrecken des Krieges sowie Mitgefühl auch mit gegnerischen Soldaten zum Ausdruck bringt. Unter dem Namen Kriegs-Braut (1916/17) erschienen humoristisch geprägte plattdeutsche Feldpostbriefe.“ (Robert Peters, Elmar Schilling) Für Arnold Maxwill wird in Wibbelts Kriegsgedichten „die Notwendigkeit eines Verteidigungskrieges beschworen, in welchem die Deutschen gegenüber einer Welt ‚vull Nied un Striet‘ (voll Neid und Streit) ihr Existenzrecht zu behaupten und zu verteidigen“ hätten.

Für Claus Schuppenhauer, der sich mit Wibbelts Gedichtband De graute Tied (1915) und dessen Rezeption beschäftigt hat, trägt die Lyriksammlung „ganz unzweideutig Züge von Nationalismus, Überlegenheitswahn und Feindeshaß“. Er forderte 1988 eine sachlich-nüchterne Neubewertung des Autors: „Um Augustin Wibbelt ist seit Jahrzehnten viel und heftig gestritten, ja, buchstäblich gekämpft worden. So mancher wird des lauten Gezänks längst überdrüssig sein und wünschen, es möchten endlich Ruhe und Frieden einkehren. Eine solche Auffassung könnte ich gut verstehen, aber keineswegs teilen. Ich glaube nämlich und will für diesen Glauben werben, daß die Auseinandersetzung über Wibbelt in Wahrheit erst beginnen muß – jedenfalls dann, wenn wir diesen Mann und seine schriftstellerische Leistung ernst nehmen wollen. Ihn ernst nehmen, das hieße, ihn so zu behandeln, wie wir das jedem Autor von einiger Größe schuldig sind. Um unsere Pflichten kurz anzudeuten: Wir müßten erstens, Wibbelts Werk in vollem Umfang nicht nur kennen, sondern auch zu Kenntnis nehmen wollen, und wir müßten es in authentischer Form vorlegen. Wir hätten, zweitens, dies Gesamtwerk Stück für Stück nach den Regel literaturwissenschaftlichen Handwerks zu interpretieren, es also zu analysieren, aus seinen Voraussetzungen zu erklären, auf seine Wirkungen hin abzuklopfen usw., bis hin eben zu dem Versuch, dieser Lebensleistung einen gebührenden Platz in der Geschichte anzuweisen – in der nationalen Geschichte Deutschlands wohlgemerkt, nicht etwa bloß in der regionalen Geschichte, sei es die der engen westfälischen oder die der weiteren niederdeutschen Heimat. Wer will, mag diesen notwendigen, weil sachlich aufklärenden Schritten dann, drittens, noch eine Generalbewertung Wibbelts folgen lassen.“

Augustin Wibbelt

Wibbelt ist der bekannteste niederdeutsche Autor Westfalens. Seine volkstümlichen und humoristischen Verse genießen noch heute hohe Wertschätzung, allen voran das Kindergedicht Dat Pöggsken. Seine Schriften erreichten eine enorme Auflagenhöhe. Das war schon zu seinen Lebzeiten so. Damals erschienen seine plattdeutschen Werke in 72 Auflagen, bis heute sind es etwa 150. Damit ist Wibbelt neben Annette von Droste-Hülshoff der bis heute meistgelesene kanonische westfälische Autor.
Die literarische Produktivität Wibbelts ist kaum zu überschauen. Sie umfasst etwa 110 Bücher und Schriften, dazu – grob geschätzt – etwa 10.000 Schreibmaschinenseiten an Leitartikeln, Plaudereien etc. sowie weitere Veröffentlichungen in Zeitschriften und Heimatkalendern. Zum ungemein reichen Werk Wibbelts zählen weiterhin Märchenbücher, geistliche Gedichte und seelsorgerische Schriften.

Engagement für das Niederdeutsche

Wibbelts Anliegen war – schon vor hundert Jahren, die plattdeutsche Sprache als Kulturgut zu bewahren: „Das Plattdeutsche ist meine Muttersprache, es ist eine Sprache, die alle Möglichkeiten poetischer Gestaltung in sich birgt, und sie ist in großer Gefahr, unterzugehen.“
Wibbelt besaß die Kunst, sich mit wenigen und einfachen Worten auszudrücken. Er schrieb mit ansteckender und entwaffnender Natürlichkeit. Seine Themen bezog er dabei aus dem Bereich des Menschlichen. Sein versöhnlicher Humor wurde sprichwörtlich. Renate von Heydebrand charakterisierte seine Drüke-Möhne-Texte als „unaufdringlich lehrhafte, heitere Erfindungen, die, vorzüglich erzählt und für seinen Standort erstaunlich liberal, ihn sofort berühmt machen, obwohl sie noch der Döhnekes-Poesie nahe stehen“. Kein anderes plattdeutsches Buch erreichte eine ähnliche Volkstümlichkeit.

Soziale Stoffe

Neue Wirklichkeitserfahrungen flossen in die genannten zeitkritischen Romane ein, die er während seiner Duisburger Zeit schrieb und die den Verfall des Bauerntums am Rande der Industriegesellschaft thematisieren. „Wibbelts niederdeut­sche Werkreihe modelliert wie kaum ein anderes Erzählprojekt des frühen 20. Jahrhunderts einen vielfältigen Komplex sozialer und sprachlicher Welt, den le­send zu begreifen auch dem heutigen Zeitgenossen in Westfalen und darüber hinaus intellektuellen und ästhetischen Gewinn bringen mag.“ (Ernst Ribbat)

Wibbelt ist heute so etwas wie der Schutzpatron des Ahlener Stadtteils Vorhelm. Schule, Straße, Apotheke und Freizeitaktivitäten sind nach ihm benannt. Der Name des Autors weist aber weit über Vorhelm hinaus, was überregional an zahlreichen nach ihm benannten Straßen ablesbar ist. An Wibbelt erinnert weiterhin eine Wibbelt-Plakette für Verdienste um die Heimat- und Kulturarbeit. Die Augustin-Wibbelt-Gesellschaft kümmert sich nicht nur um sein Andenken, sondern in ihrem Jahrbuch um die gesamte niederdeutsche Literatur Westfalens.

Wenn de Sunn so graut un raut
Ächter’n Busk harunnersank,
Fünnen sick de Knecht’ un Wichter
All tobuten up de Bank.

Binnen satt de Buer alleen,
Speeg in daude Ask un sweeg,
Un de Meerske hen un wier
No dör Küeck un Kammer steeg.

Doch dat wiällige junge Volk
Buten wor de Tied nich lank;
Wat dat helle Lachen lustig
Dör den stillen Aobend klank!

Lanksam quamm de Nacht heran,
Streek harup met weeke Flucht.
„Laot us singen!“ – hell von buoben
Keek harunner Lucht an Lucht.

„Laot us singen!“ Frie un frank
Trock de Sank den Kamp entlank,
Sleek metunner sacht un sinnig,
Bis he wier to Höchten sprank.

Wenn de blanke Maon sick wees,
Un tor Ruh de Meerske raip,
Moß dat Singen all verklingen,
Un de ganze Welt de slaip. –

Steiht dat aolle Hus no fast?
Un tobuten auk de Bank?
Singet no de Knecht’ un Wichter,
Singt se no den aollen Sank?

Laot us äs lustern!
Singet de Engel?
Swenket de Klocken
Sülwerne Swengel? –
Üöwer de Wiesken
Klinget dat Seißengedengel.

Üöwer de Wiesken
Tüsken de Hagen
Gonk ick an siälig
Sunnigen Dagen.
Wat hät dat Hiätt so
Wuoll un so wiällig mi slagen!

Klingende Seißen,
Glück häfft se sungen,
Owwer dat glasen
Glück is mi sprungen –
Laot us äs lustern!
Nu is dat Dengeln verklungen.

So mögg ick sien äs düsse Dag:
So siälenwarm un wiet,
So klaor in minen Üöwerlag,
So still un aohne Striet.
De Blomen staoht an Wiägesrand,
Dat Feld ligg vuller Gold.
Dorüöwerhiär de Himmel spannt
Sin Telt so blank un stolt.

So mögg ick sien: för annere riek
Un för mi sölwer froh,
Den Himmel drüöwer – dann is’t gliek,
Of’t so kümp oder so.

Lanksam ächter’n swatten Busk
Stärf dat Aobendraut,
Lanksam stigg de Maon harup,
Kaolt un graut.
Up de siegen Wiesken ligg
Witte Niewwelflot,
Un dat Gräs, all natt von Dau,
Köhlt den Fot.

Dör de Daudenstille dump
Schallt min egen Schritt,
Bloß min Schatten tieggenan
Met mi glitt.

Pöggsken sitt in’n Sunnenschien,
O, wat is dat Pöggsken fien
Met de gröne Bücks!
Pöggsken denkt an nicks.
Kümp de witte Gausemann,
Hät so raude Stiewweln an,
Mäck en graut Gesnater,
Hu, wat fix
Springt dat Pöggsken met de Bücks,
Met de schöne gröne Bücks,
Met de Bücks in’t Water!

Äppelken, nu luster mi!
Äppelken, ick raode di:
Laot dat Danzen sien!
Sitt nett stille,
Wenn de wille
Wind auk no so fien
Strick de Vigelin!

Danzen is di nich gesund,
Bis jä viell to dick un rund,
Dick un rund üm’t Lief;
Viell to kuott un stief
Is din Been,
Un du häs män een,
Häs män een alleen.

Äppelken is egensinnig,
Äppelken is wild un winnig,
Will dat Fleigen
Un dat Weigen,
Will dat Wippen
Un dat Tippen
Up de Tehnen
Von den enen
Fot nich laoten.
Üöwer Maoten,
Krüs un quiär,
Hen un hiär,
Up un dahl,
Äs en Draum
Geiht dat Danzen dör den Saal
Buoben in den Baum –
Do fällt et harunnner so holterdipolter
klabumm –
So dumm
Grad up de Snut!
Danzen is ut.

Nu äöhmt de Welt so möd’ un deip,
Et weihet week un lau.
Nu äöhmt de Welt, äs wenn se slaip,
Un sachte fällt de Dau.

De Stärne staoht un kiekt so still
Un kiekt so niepen to.
Mott slaopen all, wat wassen will,
So wät et frisk un froh.

’t is nich lutter Lumpenpack,
Wat us do de Tiänne wiß.
’t is nich lutter Lumpenpack –
Un wenn’t auk von England is.

Wat do ligg in Blot un Sweet,
Guott, et is en Menskenkind!
Un üm sinen Daut, well weet,
Of nich auk ne Moder grint.

Ächter’t griese Meer, well weet,
Sitt verlaoten sine Brut.
O de Träönen brennt so heet!
Glück un Leiwe, alls is ut.

Wi stönnen up de Wacht.
De kaolle Wind gonk dör de Nacht,
Dat rugge Wiähr
Weihede von Rußland hiär.
Un dör den Wind von Tied to Tied
Kamm wat harüöwer, ’t was nich wiet,
Et kamm so grell, et kamm so dump
Do gintern von den grauten Sump.
Dat holl up use Wacht us wach.
Ick hüöpp, dat ick miliäwedag
Sowat nich wier häören mott!
De Düwel hät de Höll us bott
Met düssen Ton – et wor us heet,
Et dreef us ut den kaollen Sweet,
Dat Rieddern kamm us an –
Un wören doch tapper, Mann för Mann,
Met taohen Bast.
Wat was’t?
Et was en Schreien, grell un graut,
En Hülen in iärgste Daudesnaut,
En Stüehnen un Jaomern un Kriesken was’t,
En Ropen un Brüllen un Flöken was’t
Un dann so’n grusig wild Gelut,
Kin Dier brenget et so harut.
Wohiär dat kamm?
Do sätten de Russen in Sump un Slamm
Un sünken lanksam, Stunn up Stunn
Döpper un döpper to Grunn,
Bis an den Hals, bis an den Mund
In den swatten Grund,
Harunner in lange, bange Naut,
In den dicken, düstern, dumpen Daut.
Do wören all Dusende unnersunken,
In Moor un Mudde verdrunken.
Düt wören de lesten, de Tall namm af,
De Tall namm to do unner in’t Graff.
Un was kin Patt, üm hentogaohen,
Un was kin Plätzken, üm drup to staohen;
Do was kine Plank, do was kine Brügg,
Well hengonk, kamm nich wier trügg.
Un lustern mössen wi alltomaol –
Et was ne Quaol,
Et gonk em rein dör Mark un Been,
Man holl den Verstand baoll nich bineen.
Ick denk min Liäben an düsse Nacht,
An den Russensump, an de Daudeswacht.

Literatur

Augustin Wibbelt. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Bearb. von Hans Taubken. Rheda-Wiedenbrück 1985ff.; Münster 1994ff.

Der versunkene Garten. Lebens-Erinnerungen. Essen 1946. 7 Auflagen, zuletzt Münster 1991

Siegbert Pohl: Augustin Wibbelt als niederdeutscher Lyriker. Köln, Graz 1962

Rainer Schepper: Begegnungen mit Wibbelt. Augustin Wibbelt und seine Zeit. Münster 1978

Robert Peters, Hans Taubken, Ulrich Weber: Augustin Wibbelt – Leben und Werk, in: Jahrbuch Westfalen 1988, S. 4–25

Claus Schuppenhauer: Mundartdichtung im Kampf für‘s Vaterland. Über Augustin Wibbelts niederdeutsche Kriegslyrik, in: Jahrbuch der Wibbelt-Gesellschaft 1988, S. 9-54

Reinhard Pilkmann-Pohl: Nachlass Augustin Wibbelt. Eine Dokumentation zu Leben und Werk Augustin Wibbelts. Warendorf 1991

Ernst Ribbat: Augustin Wibbelt – Versuch einer Annäherung, in: Jahrbuch der Wibbelt-Gesellschaft 14, 1998, S. 7–18

Robert Peters: Leben und Dichten in Zeiten des Sprachwechsels. Augustin Wibbelt (1862–1947), in: Jahrbuch der Wibbelt-Gesellschaft 28, 2012, S. 7–38

Peter Bürger: Plattdeutsche Kriegsdichtung aus Westfalen 1914–1918. Karl Prümer – Hermann Wette – Karl Wagenfeld – Augustin Wibbelt. Eslohe 2012 (Online-Publikation)

Arnold Maxwill: Gedichte des Krieges. Lyrik in Westfalen 1914–1918. Eine Anthologie. Bielefeld 2014

Lesebuch Augustin Wibbelt. Zusammengestellt von Robert Peters und Elmar Schilling. Bielefeld 2019

Vollständige Biobibliografie siehe:
www.lexikon-westfaelischer-autorinnen-und-autoren.de/autoren/wibbelt-augustin/